Extremradler Markus Brandl nimmt ab heute, Dienstag, das „Race Around Austria Extreme“ in Angriff. Ein großes Betreuerteam wird ihm, wenn er wieder zu seinen Wurzeln des Extremradelns zurückkehrt, rund 4 ½ Tagen rund um die Uhr zur Verfügung stehen.
Deutschland, Italien aber auch Amerika hat Markus Brandl bereits mit dem Fahrrad durchquert. Der Ausgangspunkt zu diesen Abenteuern war das Race Around Austria, dort begann er als Betreuer und auch als Staffelfahrer das Rennen für sich zu entdecken und zu lieben.
Und in diesem Jahr möchte er die Extreme Distanz in einer Zeit von rund 100 Stunden absolvieren.
„Unser Ziel ist sehr ambitioniert aber nur mit einem bestimmten Ziel kann man auch was erreichen“, so der Unternehmer kurz vor der Veranstaltung.
Die Strecke führt über hügeliges wie auch bergiges Gelände bis zu total flachen Abschnitten. Dafür hat der Familienvater drei Räder, während des Rennens, zur Verfügung und wird von zehn Betreuer rund um die Uhr gecoacht. Für die Betreuung stehen dem, Team Brandl, zwei Betreuer-Autos wie auch ein Wohnmobil zur Verfügung.
Eine große Herausforderung wird sicher der Glockner aber auch der fehlende Schlaf.
„Geplant hätte ich, dass ich über die gesamte Distanz nicht mehr als fünf Stunden schlafe“, so Markus zu seinen Schlafeinheiten.
Große Ziele für den Athleten Markus Brandl.
Viele seiner Schützlinge, diese er seit Jahren bei den Kindertrainings betreut, und auch viele Beobachter, Freunde und Bekannte werden ihm in den nächsten Tagen sicherlich die Daumen drücken.
Foto: Race Around Austria