Das war das letzte Seer Open Air am 31.8. in Admont in der Kaiserau

Mit einem fulminanten Open Air Konzert , begleitet von vielen Emotionen, verabschiedeten sich gestern die Seer von ihrem Publikum beim letzten Auftritt auf einer großen Bühne.

Über 5.000 Seer Fans ließen sich dieses Ereignis nicht entgehen und waren vom ersten bis zum letzten Lied voll dabei. In Zwischenmoderationen blickten die Seer auf eine Zeit zurück, die ihnen unvergessliche Momente mit vielen Höhepunkten beschert hat.

Mehr dazu in einem ARF Filmbericht

©ARF/Hans Martin Rastl

Leserbrief

S.g. Veranstalter

S.g. Hr. Bürgermeister.

Das Open Air war eine wunderbare Veranstaltung, jedoch habe ich einige Kritikpunkte die in Zukunft

berücksichtigt werden sollten.

–        Wir fuhren ca. 17h zum Veranstaltungsort und wurden ohne irgendwelche Einweiser und  Hinweis bis zur Kaiserau Einfahrt hochgelassen.

Oben gab es dann den Hinweis Parkplätze sind überfüllt bitte umkeheren, dadurch Chaos selbst produziert und Teilnehmer gezwungen falsch zu parken !!!

Man hätte doch da in Admont schon die Zufahrt unterbinden müssen.

Von Gstatterboden kommend gab es keinerlei Hinweise und Leitsysteme zu den Abfahrtspunkten der Shuttlebusse.

–        Oben bei der Hauptstrasse standen 5-6 Polizisten da hätte leicht wer in Admont die Auffahrt unterbinden können.

–        An der Hauptstraße Einfahrt zur Kaiserau gab es dann keinerlei Hinweistafeln auf den kürzeren Zugangsweg, auch die Polizisten gaben keine Auskunft darüber.         

–        Es wurden dann noch die parkenden Autos entlang der Straße fleißig gestraft, es ist verboten hier zu parken, das weiß ich aber durch fehlende Organisation hervorgerufen !!!

Also die Organisation Parkplätze, Zugangsweg, Schuttlebusse war nicht entsprechend organisiert.

Ing. Günther Gschaider

Über den Autor

Dr. Rainer Hilbrand
Medieninhaber u. Geschäftsführer

Comments

  1. Das Seer Abschiedskonzert war geprägt von vielen Emotionen. Mit einem tollen Bühnenbild und unter die Haut gehenden Liedern.
    Leider war der Einsatz der Shuttlebusse nicht gut organisiert. Ca. 4000 Menschen drängten sich zum Ausgang, wo dann in Abständen Busse aus Admont und Trieben kamen. Die Menschenmassen stürzten sich auf die Busse. Die Chauffeure waren überfordert, die aufgebrachte Menge konnte von den Ordnungshütern nicht im Zaum gehalten werden. Es wäre einfach gewesen 2 Ausgänge zu machen . Einer für Admont und der andere für die Triebener Busse mit fixer Station. So drängte sich die ganze Menge abwechselnd nach links und beim nächsten Bus wieder nach rechts. Weil keiner wußte welcher Bus in Anfahrt ist.

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