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Gold für Schladminger Walcher und Silber im Mixed Team zum Abschluss der JWM

Paul Walcher kürt sich erneut zum Junioren-Weltmeister

Der alte und neue Junioren-Weltmeister heißt Paul Walcher. Der Steirer gewinnt den gestrigen Gundersen-Bewerb in Lake Placid von der Normalschanze in souveräner Manier und verwies den Japaner Atsushi Narita auf Rang zwei und den Deutschen Richard Stenzel auf Rang drei.

Der spätere Silbermedaillengewinner Atsushi Narita war es, der auf der Schanze zunächst den Ton angab. Mit 94,5 Metern zeigte er, gemeinsam mit Walcher, den weitesten Sprung des Tages. Mehr Windpunkte brachten dem Japaner jedoch die Führung nach dem Springen. Walcher lag zwischenzeitlich auf dem dritten Platz, sein Rückstand auf Narita betrug 18 Sekunden.

Walcher konnte mit einem beherzten Rennen allmählich auf das japanische Führungsduo aufschliessen. Mit einer starken letzten Runde ließ Walcher die Konkurrenz stehen und sicherte sich seinen zweiten Juniorenweltmeistertitel in Folge. Mit dem Titel erhält Walcher auch das Weltcup-Startrecht bis zur nächsten Junioren-WM in einem Jahr.
Österreich holt im Mixed Team Silber

Selbst nach dem ersten Weltmeistertitel war der Arbeitstag für Walcher noch nicht beendet. Das für heute Sonntag angesetzte Mixed Team wurde aufgrund einer Sturmvorhersage auf gestern Samstag vorgezogen. Die Springen und Rennen wurden dabei jeweils hintereinander ausgetragen. Für die Athlet:innen stellte das eine besondere Belastung dar, da viele der Starter im Gundersen ebenso in den jeweiligen Mixed Team Aufgeboten standen. So auch das österreichische Team mit Paul Walcher, Andreas Gfrerer, Anna-Sophia Gredler und Katharina Gruber.

Im Springen platzierten sich die vier auf dem dritten Zwischenrang. Auf den Spitzenreiter aus Detschland hatten sie aber bereits einen Respektabstand von 58 Sekunden. Im Langlaufrennen, in dem es für jeden der Athlet:innen 5 Kilometer zu absolviere galt, arbeitete sich das Team dann auf den zweiten Platz vor und darf sich Vize-Juniorenweltmeister nennen.
STIMMEN:

Paul Walcher: „Ich hätte mir meine letzten Junioren-WM nicht besser vorstellen können. Ich habe mein Ziel, den Titel zu verteidigen, erreicht und die Medaillen heute im Mixed Team und im Team Sprint waren die Draufgabe. Nach dem Springen heute im Einzel hat es zwar nicht so ausgesehen, aber das Laufen war dann unbeschreiblich. Ich habe mich selten so gut gefühlt, und dass ich zum Schluss dann noch soviel Energie zum attackieren gehabt hab war schon richtig cool. Dass gleich 2,5 Stunden später noch ein Rennen war, war ein Erlebnis der besonderen Art. Es war richtig zach, aber ich bin sehr glücklich, dass es so geklappt hat.“

Anna Sophia Gredler: „Es war ein richtig toller Tag und sehr emotional. Zwei Rennen an einem Tag war richtig brutal, aber genau das war unsere Stärke heute im Mixed Team. Dass wir selbst im zweiten Rennen noch richtig gut drauf waren. Die Silbermedaille ist schon was sehr besonderes.“
Alle Fotos Credits: Ski Austria

Paul Walcher jubelt gemeinsam mit den Top 6 über JWM-Gold
Das österreichische Quartett freut sich über Silber

Über den Autor

Dr. Rainer Hilbrand
Medieninhaber u. Geschäftsführer

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