Kletterroute am Hochschwab, auch von Herbert Kickl begangen, zerstört.

Im Oktober 2020 wurde die Kletterroute „Geheimer Schwob“ auf den 1450 Meter hohen Ausweichkogel im Hochschwab-Gebiet zum ersten Mal begangen, unter anderem von Herbert Kickl. Nun wurde die Route zerstört – mutwillig, wie ein Posting auf einer Medienplattform belegt, Fotos vom „Wegflexen“ der Sicherheitshaken inklusive, weiß die Kleine Zeitung zu berichten

 Freiheitliche Landtagsabgeordnete loben 1.000 Euro für sachdienliche Hinweise an die Polizei aus.

Ein unglaublicher Vandalenakt mit starkem politischem Bezug ereignete sich im Hochschwabgebirge. Laut aktuellen Medienberichten wurde die Kletterroute „Geheimer Schwob“ von linken Fanatikern zerstört. Der Grund dafür ist, dass Herbert Kickl der Erstbesteiger ist. „Dieser linke Vandalenakt ist aufs Schärfste zu verurteilen. Der FPÖ-Landtagsklub lobt 1.000 Euro für sachdienliche Hinweise an die Polizei aus, die zur Ergreifung der Täter führen. Es kann doch nicht sein, dass Kletterrouten von Linksextremen brutal zerstört werden. Diese Tat hätte auch andere Kletterer massiv gefährden können. Unserer Auffassung nach müssen die Täter mit aller Härte des Gesetzes zur Verantwortung gezogen werden. Es handelt sich hierbei um keinen ‚Protest‘, sondern um eine schwerwiegende Straftat!“, so der steirische FPÖ-Klubobmann Marco Triller.

Über den Autor

Dr. Rainer Hilbrand
Medieninhaber u. Geschäftsführer

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