Große Freude bei Schulen für Afrika: Rettungsauto für Itaragwe/Tansania finanziert

Im Dorf Itaragwe gibt es seit 2013 eine Krankenstation, die von Schulen für Afrika errichtet wurde. Zusätzlich wurde die alte Krankenstation renoviert und dient seitdem als Unterkunft für medizinisches Personal. Dadurch wurde es möglich, dass die Regierung einen Arzt, eine Hebamme und einen Laboranten entsandt hat.

Was noch fehlte, wurde einem Team von Schulen für Afrika bei dessen  Besuch 2023 drastisch vor Augen geführt: es gab kein Rettungsauto für Transporte ins nächstgelegene Krankenhaus, sollte ein medizinischer Notfall eintreten.

Daher wurde versucht, ein Rettungsauto zu finanzieren.

Und Schulen für Afrika erhielt die notwendige Unterstützung.

MIVA Österreich, BWT – Aqua Pearls, die katholische Männerbewegung Graz und Schulen für Afrika schafften es gemeinsam, dieses Vorhaben zu realisieren und das Rettungsauto zu finanzieren.

Am 26. März war es dann soweit: im Beisein von Schulen für Afrika wurde das Rettungsauto von Alexandra Salmhofer, Reinhard Harrer (beide MIVA) und Gerhard Speigner (BWT) auf die Reise nach Tansania geschickt.

Schulen für Afrika bedankt sich ganz herzlich für die großartige Unterstützung  bei allen, die unsere Projekte unterstützen.

Das Rettungsauto wird für die rund 40.000 Einwohner in Itaragwe wertvolle Dienste leisten und ist das erste Auto im Dorf!

f. Schulen für Afrika

Sophie Rastl

PS: alle Infos auf: www.schulenfuerafrika.at

Über den Autor

Dr. Rainer Hilbrand
Medieninhaber u. Geschäftsführer

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