FPÖ stellt künftig Präsidenten des Steirischen Zivilschutzverbandes – steirische Sicherheitspolitik rückt damit noch mehr in den Fokus der Freiheitlichen.
Mit der gestrigen Wahl von FPÖ-Klubobmann Marco Triller zum Präsidenten des Zivilschutzverbandes Steiermark setzt sich der freiheitliche Kurs in der steirischen Sicherheitspolitik weiter fort. Auch der zweite stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Sicherheit und Katastrophenschutz im Landtag, LAbg. Stefan Resch, wurde als Mitglied in das Präsidium gewählt. Die Bestellung Trillers ist ein starkes Signal für mehr Eigenverantwortung, Vorsorge und Krisenfestigkeit in der Bevölkerung. FPÖ-Landesparteiobmann und Landeshauptmann Mario Kunasek gratuliert seinem Parteikollegen zur Wahl und zeigt sich erfreut über diese wichtige Personalentscheidung: „Marco Triller ist ein überzeugter Vertreter einer umfassend ausgeprägten Sicherheitspolitik. Mit seiner langjährigen Erfahrung im Landtag und seiner Ausbildung als Berufsoffizier beim Österreichischen Bundesheer bringt er genau jene Kompetenz mit, die der Zivilschutzverband jetzt braucht. Gerade in Zeiten zunehmender Unsicherheiten – sei es durch Naturkatastrophen, Blackout-Szenarien oder geopolitische Spannungen – ist Vorsorge wichtiger denn je. Mit Marco Triller an der Spitze ist der Verband bestens aufgestellt.“
Auch Marco Triller selbst sieht seine neue Funktion als große Verantwortung: „Ich danke für das entgegengebrachte Vertrauen und sehe meine Aufgabe darin, die steirische Bevölkerung noch stärker für Selbstschutz, Krisenvorsorge und praktische Sicherheitsmaßnahmen zu sensibilisieren. Der Zivilschutz muss raus aus der Nische und in die Mitte der Gesellschaft.“ Der neue Präsident des Steirischen Zivilschutzverbandes will gemeinsam mit dem Landeshauptmann – der in der Steiermark für die landespolitischen Kompetenzen im Bereich der Sicherheit verantwortlich ist – den Fokus für eine breit angelegte Sicherheitspolitik schärfen. „Die steirische Bevölkerung hat ein großes Sicherheitsbedürfnis. Gemeinsam mit Landeshauptmann Mario Kunasek möchten wir dafür sorgen, dass die Steiermark in Zukunft noch sicherer wird“, so Triller abschließend.
