Tierquälerei/Ungarn: Tatverdächtige in der Steiermark festgenommen

Ungarn/Steiermark. – Steirische Polizisten nahmen jene Frau (44) fest, welche nach dem Verdacht der Tierquälerei aus Ungarn geflüchtet war. Ungarische Behörden hatten nach der Österreicherin gefahndet. Nun sitzt sie in Graz in Haft.

Die Landespolizeidirektion (LPD) Steiermark stellt unterschiedliche Spekulationen im Netz klar und bestätigt aktuelle Medienberichte, wonach die 44-jährige Tatverdächtige am gestrigen Freitag (22. November 2024) in Graz festgenommen wurde. Fahnder des steirischen Landeskriminalamtes (LKA) nahmen die Frau am frühen Nachmittag widerstandslos über Anordnung der Staatsanwaltschaft Graz fest. Diese hatte zuvor ein Verfahren eingeleitet und die Voraussetzungen einer Festnahme der Frau in Österreich geprüft. Davor hatten bereits ungarische Behörden national und in der Folge auch mittels europäischem Haftbefehl nach der Österreicherin gefahndet. Gegen sie besteht der Verdacht der Tierquälerei und des gewerbsmäßigen Betrugs in Zusammenhang mit illegalem Welpenhandel. Diesbezüglich ist auch ein Verfahren der Justizbehörden im burgenländischen Eisenstadt anhängig.

Die 44-Jährige wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft in die Justizanstalt Graz-Jakomini eingeliefert, wo sie sich aktuell in Haft befindet. Zu einer Auslieferung der Österreicherin an ungarische Behörden dürfte es aller Voraussicht nach nicht kommen, weshalb heimische Justizbehörden ein sogenannten Inlandsverfahren eingeleitet und Ermittlungsergebnisse ungarischer Behörden angefordert haben. Das diesbezügliche Ermittlungsverfahren wird seitens der Staatsanwaltschaft Graz geführt. geflüchtet war. Ungarische Behörden hatten nach der Österreicherin gefahndet. Nun sitzt sie in Graz in Haft.

Die Landespolizeidirektion (LPD) Steiermark stellt unterschiedliche Spekulationen im Netz klar und bestätigt aktuelle Medienberichte, wonach die 44-jährige Tatverdächtige am gestrigen Freitag (22. November 2024) in Graz festgenommen wurde. Fahnder des steirischen Landeskriminalamtes (LKA) nahmen die Frau am frühen Nachmittag widerstandslos über Anordnung der Staatsanwaltschaft Graz fest. Diese hatte zuvor ein Verfahren eingeleitet und die Voraussetzungen einer Festnahme der Frau in Österreich geprüft. Davor hatten bereits ungarische Behörden national und in der Folge auch mittels europäischem Haftbefehl nach der Österreicherin gefahndet. Gegen sie besteht der Verdacht der Tierquälerei und des gewerbsmäßigen Betrugs in Zusammenhang mit illegalem Welpenhandel. Diesbezüglich ist auch ein Verfahren der Justizbehörden im burgenländischen Eisenstadt anhängig.

Die 44-Jährige wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft in die Justizanstalt Graz-Jakomini eingeliefert, wo sie sich aktuell in Haft befindet. Zu einer Auslieferung der Österreicherin an ungarische Behörden dürfte es aller Voraussicht nach nicht kommen, weshalb heimische Justizbehörden ein sogenannten Inlandsverfahren eingeleitet und Ermittlungsergebnisse ungarischer Behörden angefordert haben. Das diesbezügliche Ermittlungsverfahren wird seitens der Staatsanwaltschaft Graz geführt.

Über den Autor

Dr. Rainer Hilbrand
Medieninhaber u. Geschäftsführer

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