Nachdem einige der kontrollierten Schwerverkehrsfahrzeuge eine Gefährdung im Straßenverkehr waren, mussten die Verkehrsspezialisten 17 Lenkern die Weiterfahrt untersagen. Dass es für diese umfangreichen Kontrollen enormes Fachwissen benötigt, zeigt die intensive Ausbildung der Verkehrspolizisten. Am 5. und 6. März 2025 fand diese erneut in der Steiermark statt. Dabei wurden 18 Beamte zu Schwerverkehrskontrollorganen ausgebildet. Das notwendige „Know-how“ setzten die Polizisten an diesen beiden Tagen dann sofort in die Praxis um.
Ausgebildete Verkehrsspezialisten geben Wissen in ihren Bundesländern weiter
Die neu ausgebildeten Schwerverkehrskontrollorgane werden ihr frisch erlerntes Wissen nun in ihren jeweiligen Bundesländern weitergeben. Alle von ihnen versehen bei den jeweiligen Landesverkehrsabteilungen seit Jahren ihren Dienst.
Ausbildung und Kontrollen in enger Zusammenarbeit
Die Bundespolizeidirektion des Innenministeriums ist für die Ausbildung verantwortlich und organisiert diese. Sachverständige des Landes Steiermark (Technischer Dienst) sind dabei ebenso involviert wie auch zum Beispiel Beamte des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt und Energie. Die Wichtigkeit solcher Kontrollen steht dabei außer Zweifel. Sie tragen einen wichtigen Aspekt zur allgemeinen Verkehrssicherheit bei.
Resümee der beiden Kontrolltage
049 kontrollierte Schwerverkehrsfahrzeuge
176 Anzeigen Schwerverkehr KFG Sozialvorschriften
084 Anzeigen Schwerverkehr KFG technische Mängel
010 Anzeigen Schwerverkehr KFG sonstige
002 Anzeigen Tiertransportgesetz
019 Anzeigen Verkehrsbereich sonstige
008 Anzeigen Gefahrgut
013 vorläufige Kennzeichenabnahmen
043 vorläufige Sicherheitsleistungen
017 Untersagung der Weiterfahrt
009 Organmandate
Die Presseaussendung vom 10. Februar 2025 liegt bei.
Bild©LPD Stmk
