Vier Jahre darauf hingearbeitet – PSL-Kristall für Auner
Pink feiert ersten Weltcupsieg – Payer triumphiert bei den Damen
Arvid Auner hat am Samstag mit Rang zwei beim Weltcupfinale der Alpinboarder:innen in Winterberg (GER) die kleine Kristallkugel im Parallelslalom erobert! Matthäus Pink feierte durch einen Erfolg im großen Finale über seinen steirischen Landsmann seinen ersten Weltcupsieg. Die rot-weiß-roten „Snowboard-Festspiele“ im Hochsauerland komplettierte Sabine Payer mit ihrem Triumph bei den Damen.
Arvid Auner war als Führender in den PSL-Showdown in Winterberg gegangen, doch die Italiener Gabriel Messner und Daniele Bagozza sowie sein ÖSV-Teamkollege Andreas Prommegger waren dem Grazer punktemäßig dicht auf den Fersen. Nach Quali-Rang drei setzte sich Auner in der Auftaktrunde gegen Tim Mastnak (SLO/+0,21 Sekunden) durch, ehe die Dramatik im Kampf um PSL-Kristall im Viertelfinale ihren Höhepunkt erreichte.
Nachdem Matthäus Pink im Achtelfinale Bagozza aus dem Bewerb genommen hatte und Prommegger im Viertelfinale gegen Maurizio Bormolini (ITA) um vier Hundertstel das Nachsehen hatte, musste die Entscheidung im direkten Duell zwischen Auner und Messner fallen. In einem packenden Fight zwang der Österreicher seinen Kontrahenten um drei Hundertstel in die Knie und fixierte damit den Gewinn der kleinen Kristallkugel.
Nicht weniger spannend machte es Pink, der auf dem Weg zu seinem ersten Weltcupsieg sowohl im Viertelfinale gegen Sangho Lee (KOR) als auch in der Vorschlussrunde gegen Roland Fischnaller (ITA) jeweils nach Fotofinish-Entscheid weiterkam. Im großen Finale behielt Pink die Nerven und fuhr nach einem Fehler von Auner den Triumph sicher nach Hause. Damit lieferte der 23-jährige Steirer auch starke Argumente, um noch auf den Zug zur WM in der kommenden Woche im Engadin (SUI) aufzuspringen.
STIMMEN:
Arvid Auner (PSL-Weltcupsieger): „Das war ein unglaublich nervenaufreibender Tag! Ich habe versucht, zwischen der Quali und dem Finale alles auszublenden. Ich habe mir immer wieder eingeredet: Bleib bei dir, bleib bei dir! Ich bin so stolz auf mich, wie ich das heute hingebracht habe. Mit unseren Trainern und Betreuern habe ich vier Jahre darauf hingearbeitet – es lässt sich kaum beschreiben, wie viel Arbeit und Schweiß in dieser Kugel drinnenstecken. Jetzt bin ich einfach nur glücklich!“
Matthäus Pink (1. Weltcupsieg): „Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich habe heute mein Snowboarden einfach perfekt auf den Punkt gebracht, nachdem ich schon zuletzt im Training ein sehr gutes Gefühl gehabt habe. Dass meine Form passt, habe ich auch vergangene Woche mit dem Erfolg im Europacup (PSL, Anm.) im Montafon gezeigt. Bei zwei Siegen im Fotofinish darf man aber nicht verschweigen, dass auch das Glück dieses Mal auf meiner Seite war.“
Die Platzierungen der weiteren Österreicher: 8. Andreas Prommegger, 12. Alexander Payer, 15. Christoph Karner, 17. Dominik Burgstaller, 18. Fabian Obmann.
Zehnter Weltcup-Einzelsieg für Sabine Payer
Sabine Payer setzte sich im großen Finale gegen die deutsche Lokalmatadorin Ramona Hofmeister um fünf Hundertstel durch und sicherte sich damit ihren zehnten Weltcup-Einzelsieg und den 17. insgesamt. „Ich mag diesen Hang in Winterberg, und auch der Frühjahrsschnee kommt mir entgegen. Wie man hier im Flachen arbeiten muss, das taugt mir einfach. Die Weltcupsaison mit einem Sieg zu beenden, ist einfach mega“, freute sich Sabine Payer, die den PSL-Weltcup hinter der dreifachen Kugel-Gewinnerin Tsubaki Miki auf Platz zwei abschloss. Claudia Riegler landete auf Tagesrang acht. Carmen Kainz wurde 16., Martina Ankele 19.
Am Sonntag wird der Weltcup der Alpinboarder:innen mit einem Mixed-Teambewerb in Winterberg abgeschlossen (Start: 10.30 Uhr, ORF SPORT+ überträgt ab 10.25 Uhr LIVE).

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Lisa Hirner und Johannes Lamparter in Oslo am Podest
Im ersten von zwei Wettkämpfen am Holmenkollen in Oslo (NOR) stürmten Lisa Hirner und Johannes Lamparter aufs Podest. Während sich Lisa Hirner als Zweite nur Gyda Westvold Hansen (NOR) geschlagen geben musste, hatte Lamparter als Dritter gegen Vinzenz Geiger (GER) und Jarl Magnus Riiber (NOR) knapp im Finish das Nachsehen.
Bei den Damen spielte Lisa Hirner bei der Großschanzenpremiere der Damen ihre ganze Klasse auf der Schanze aus. Die frisch gebackene Bronzemedaillengewinnerin von Trondheim zeigte den zweitweitesten Sprung des Durchgangs und hatte als Dritte 36 Sekunden Rückstand auf die Norwegerin Ingrid Laate. Auf Platz fünf startete Annalena Slamik ins Rennen, ihr Rückstand auf die Spitze betrug allerdings schon beachtliche 1min18sek.
Nachdem die Führende Laate schnell von Hirner und Westvold Hansen eingeholt wurde, konnte sich die spätere Siegerin Westvold Hansen immer weiter nach vorne absetzen. Lisa Hirner lief ein souveränes Rennen, von hinten stürmte jedoch Ida Marie Hagen heran. Hirner hielt die spätere Drittplatzierte jedoch gekonnt auf Distanz und durfte sich schlussendlich über Platz zwei freuen. Annalena-Slamik verpasst als Elfte knapp die Top Ten, Claudia Purker wird 15.
Lamparter und Rehrl bei den Herren stark
Im Sprungdurchgang der Herren verschafften sich Johannes Lamparter und Franz-Josef Rehrl eine ideale Ausgangsposition. Lamparter lag nach einem Satz auf 133 Meter auf dem zwischenzeitlichen zweiten Rang. Nur Schanzen-König Jarl Magnus Riiber startete noch fünf Sekunden vor dem Rumer auf den 2,5km langen Rundkurs. Rehrl sprang noch einen halben Meter weiter als Lamparter, hatte aber aufgrund schlechterer Haltungsnoten als Vierter drei Sekunden Rückstand auf seinen Teamkollegen.
Im Rennen bildete sich mit Rehrl, Lamparter, Geiger und Riiber eine Vier Mann starke Führungsgruppe, die bis kurz vor dem Ziel zusammenblieb. Erst im letzten Anstieg konnten sich Geiger und Riiber vom österreichischen Duo absetzen und sich den Sieg im Zielsprint ausmachen. Mit Johannes Lamparter als Dritter und Franz-Josef Rehrl auf Platz vier können die Österreicher aber durchaus positiv resümieren.
Die weiteren Platzierungen der österreichischen Herren:
- Stefan Rettenegger
- Fabio Obermeyr
- Paul Walcher
- Lukas Greiderer
STIMMEN:
Lisa Hirner: (2.) „Es ist ein tolles Gefühl, bei unserer Großschanzen-Premiere gleich auf Platz zwei zu kommen. Mit der Schanze hab ich mich nicht ganz so gleich angefreundet, wie ich das gerne gehabt hätte. Im Wettkampf habe ich aber dann gleich einen guten Sprung runtergebracht. Das Rennen war recht hart, die Runde ist wirklich nicht leicht. Ida ist mir im Nacken gesessen und hat es mir nicht leicht gemacht. Ich konnte sie aber auf Distanz halten und freue mich nun über Platz zwei.“
Johannes Lamparter: (3.) „Ich habe heute einen richtig coolen Wettkampfsprung zeigen können. Das Rennen war dann aggressiv, Vinzenz und ich haben versucht, das Tempo hoch zu halten. Die zwei waren dann am letzten Stieg einfach zu schnell für mich, da muss ich den Hut vor ihnen ziehen und ihnen gratulieren. Trotzdem ist der dritte Platz am Holmenkollen richtig cool. Es ist eine große Wohltat, nach den nassen und tiefen Bedingungen in Trondheim hier bei bestem Wetter und kompaktem Schnee zu laufen. Selbst wenn man richtig blau geht macht es noch Spass. Für morgen mobilisiere ich nochmal alle Kräfte und versuche, wieder ganz nach vorne zu kommen.“
Franz-Josef Rehrl: (4.) „Es war im Großen und Ganzen ein sehr guter Wettkampf. Auf der Schanze habe ich leider bei der Landung viele Punkte liegen lassen. Das Langlaufrennen war mega stark, Johannes hat das Tempo so hoch gehalten, da hatte ich echt zu beißen. Mit meinem Finish bin ich sehr zufrieden, gegen die wahrscheinlich drei besten Kombinierer der Gegenwart zu verlieren ist keine Schande. Morgen nehme ich mir vor, die Landung zu verbessern. Ich tu mir aber generell beim Landen derzeit recht schwer.“
Morgen Sonntag findet in Oslo ein Compact-Bewerb für Damen und Herren statt. Für die Damen ist es der letzte Wettkampf der Saison.
Sonntag, 16.3.25
9.00 Uhr: Wertungsdurchgang Damen HS 134 Compact
9.45 Uhr: Wertungsdurchgang Herren HS 134 Compact
15.15 Uhr: Langlauf Herren Compact 7,5km
16.20 Uhr: Langlauf Damen Compact 5km
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Biathlon – Hauser im Massenstart starke Siebente
Im heutigen Massenstartbewerb beim Weltcup in Pokljuka (SLO) gelang Lisa Hauser mit einer überzeugenden Leistung als Siebente der Sprung in die Top-Ten. Bei schwierigen Verhältnissen mit teils starkem Schneefall präsentierte sich die Tirolerin auf der Loipe weiterhin in starker Verfassung, leistete sich insgesamt nur zwei Fehlschüsse und sicherte sich am Ende mit einem Rückstand 55,2 Sekunden ein weiteres Spitzenergebnis in diesem Winter. Die Teilnahme an der Flower-Ceremony der besten Sechs verpasste die 31-Jährige um lediglich 0,3 Sekunden.
Der Sieg ging in an die Französin Lou Jeanmonnot, die sich mit einem Fehlschuss und einem Vorsprung von 16,4 Sekunden gegen die fehlerfrei gebliebene Bulgarin Milena Todorova durchsetzen konnte. Platz drei sicherte sich die slowenische Lokalmatadorin Anamarija Lampic (+22,8 sec./1 Fehlschuss).
STIMME:
Lisa Hauser (Siebente): „Der Schneefall hat die Strecke heute brutal langsam gemacht, auch wenn wir grundsätzlich froh sind, dass wir überhaupt Schnee bekommen haben. Es war ein sehr anspruchsvolles Rennen und man musste richtig kämpfen. Mit zwei Fehlern am Schießstand bin ich zufrieden, weil die Sicht nicht wirklich gut war und alles in allem war es ein gutes Rennen. Schade, dass sich die Flower-Ceremony knapp nicht ausgegangen ist, aber das war ein Eigenfehler, denn ich habe auf der Zielgeraden einfach zu wenig aufgepasst. Der siebente Platz ist trotzdem ein richtig gutes Ergebnis, über das ich mich sehr freuen kann.“
Weiteres Weltcup-Programm Pokljuka (SLO):
Samstag, 15.03.2025, Massenstart Herren, 15:45 Uhr
Sonntag, 16.03.2025, Single-Mixed-Staffel, 12:05 Uhr
Sonntag, 16.03.2025, Mixed-Staffel, 14:50 Uhr
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Seifriedsberger beim Skifliegen in den Top-Ten
Neuer österreichischer Rekord durch Lisa Eder
Das erste Skifliegen im Rahmen der Raw Air Tour hatte für die Damen einen längeren Verlauf als geplant. Der ursprünglich angesetzte Bewerb am Vormittag musste wegen zu starken Windes nach 21 von 22 Springerinnen abgebrochen und neu angesetzt werden. Am Nachmittag wurde der Bewerb dann in einem Wertungsdurchgang ausgetragen und konnte ohne gröbere Unterbrechungen durchgezogen werden. Die schon feststehende Gesamtweltcupsiegerin Nika Prevc aus Slowenien entschied den Skiflugwettkampf mit einem Sprung auf 213,5 Meter für sich und verwies ihre Teamkollegin Ema Klinec (204,5 Meter) und Selina Freitag aus Deutschland (200 Meter) auf die Plätze zwei und drei. Beste Österreicherin wurde heute Jacqueline Seifriedsberger auf Rang sieben. Sie beendete den Wettkampf mit einem Flug auf 190,5 m.
Eva Pinkelnig und Lisa Eder belegten heute die Plätze elf und zwölf. Die Salzburgerin Lisa Eder stellte am Vormittag noch einen neuen offiziellen österreichischen Damen-Rekord auf. Im Probedurchgang landete sie bei 205,5 m und kurz darauf beim ersten angesetzten Bewerb am Vormittag auf 202 m und knacke somit als erste Österreicherin die 200er-Marke. Auch Julia Mühlbacher konnte im Probedurchgang mit einer Weite von 162,5m ihre neue persönliche Bestmarke aufstellen und wichtige Erfahrungen in ihrem ersten Skiflugwettkampf sammeln. Den Bewerb beendete sie auf Rang 17.
Morgen wird ein weiterer Skiflug-Bewerb um 10.45 Uhr ausgetragen, ehe die Raw Air Trophäe übergeben wird.
STIMMEN:
Jacqueline Seifriedsberger: „Der Abschlussflug war jetzt nochmal sehr cool. Am Vormittag habe ich mir heute noch brutal schwer getan und war deshalb froh, dass ich heute nochmal runter durfte. Ich habe mich jetzt am Nachmittag nochmal besser überwinden können, merke aber schon, dass noch nicht das volle Vertrauen da ist, warum auch immer. Mit gestern hat das Skifliegen eigentlich super begonnen, aber heute fühlte ich mich etwas unsicher. Deshalb freue ich mich umso mehr über den Flug. Die Pause zwischen den Bewerben habe ich genutzt um etwas zu essen, ein kleines Nickerchen zu machen und ich habe geschaut, dass ich mich nochmal gut fokussieren kann. Das ist mir auch gut gelungen und ich bin sehr zufrieden. Morgen möchte ich versuchen noch einmal mit Entschlossenheit Skiflüge zu zeigen und mein Herz in die Hand zu nehmen.
Eva Pinkelnig: „Der Tag heute was sehr cool. Ich konnte gut reinstarten und bin auch gut fokussiert geblieben. Ich habe meine Sachen gut erledigt und habe die Pause gut genutzt. Ich freue mich, dass wir morgen nochmal Skifliegen dürfen.“
Lisa Eder: „Es waren heute coole Sprünge. Vor allem der Probedurchgang machte richtig Spaß als ich merkte, dass ich auf der Welle oben bin und die 200 Meter-Marke geknackt habe. Im ersten Durchgang am Vormittag konnte ich dann nochmal zeigen, dass es nicht einmalig war und bin nochmal über 200 Meter gesprungen. Beim neu angesetzten Bewerb am Nachmittag war es dann etwas windiger als am Vormittag und ich hatte mehr Respekt. Daher ist mir nicht mehr so ein schöner Flug wie am Vormittag gelungen. Jetzt merke ich, dass die Energie weniger wird und die Spannung nachlässt nach so einem langen Tag. Das gute Gefühl von heute habe ich aber eingepackt und die Vorfreude auf morgen ist schon groß.
Julia Mühlbacher: „Der Probedurchgang heute war richtig cool und ich dachte mir, dass ich weiß, wie ich tun muss. Im ersten Durchgang am Vormittag ist das Glück nicht ganz auf meiner Seite gewesen und ich war nicht mehr ganz so sauber. Alles in allem war es für mich aber ein cooler erste Skiflugbewerb. Ich nehme mir das positive Gefühl vom Probedurchgang für morgen mit und hoffe, dass ich nochmal weite Flüge zeigen darf.“
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Kraft bester Österreicher in Vikersund
Österreich blieb am Samstag beim Skifliegen in Vikersund (NOR) erst zum dritten Mal in dieser Saison ohne Podestplatz. Bester Ski Austria Alder wurde Stefan Kraft als Sechster. Der Salzburger war nach dem ersten Durchgang nur auf dem zwölften Rang gelegen, in der Entscheidung gelang ihm mit einem Flug auf 220,0 Meter aber eine Aufholjagd. Aufgrund der schwierigen Windverhältnisse musste der Bewerb vor allem im zweiten Durchgang mehrmals unterbrochen werden. Am Ende waren dennoch die aktuell besten Skiflieger vorne.
Jan Hörl belegte Rang acht. Manuel Fettner kam an die zwölfte Stelle. Der Weltcup-Führende Tschofenig musste sich mit dem 14. Rang zufriedengeben. Michael Hayböck, der nach dieser Saison seine Karriere beenden wird, wurde 25. Stephan Embacher und Maximilian Ortner verpassten als 31. und 32. den finalen Durchgang nur knapp. Am Sonntag (16.30 Uhr, live in ORF1) steht in Vikersund ein zweiter Skiflug-Bewerb an.
STIMMEN:
Stefan Kraft: “Mit dem zweiten Sprung kann ich etwas anfangen und darauf aufbauen, der erste ärgert mich, weil ich so spät dran war. Der zweite war wieder mutig und aggressiv, davon werden wir morgen hoffentlich mehr sehen.”
Jan Hörl: “Ich tue mir noch schwer beim Skifliegen, aber es war wieder ein Schritt in die richtige Richtung. Es macht mehr Spaß, bei 226 Metern zu landen als bei 206. Die Flieger sind vorn, ich muss mich noch gedulden.”
Daniel Tschofenig: “Ich kann gar nicht genau sagen, wieso es so gegangen ist. Die Sprünge haben sich halbwegs gut angefühlt. Ich habe echt in der Luft gedacht, jetzt hat es funktioniert. Aber es funktioniert gerade einfach nicht. Das ist echt bitter, weil ich nicht ganz weiß, woran ich arbeiten soll, weil egal, was ich tue, ich bleibe am Stand stehen. Schwierig, aber wir werden schon irgendwie durchkommen.”
Manuel Fettner: “Ich muss echt sagen, dass ich heute zwei gute Sprünge gezeigt habe. Ich habe zwei gute Sprünge vom Tisch gemacht, aber irgendwie ist es mir nicht gelungen, den Aufwind am Vorbau und den Rückenwind danach auszubalancieren.”
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